„INAMILLIONYEARS“ startet Blog und eine neue Kampagne zu 25 Jahren Reaktorunglück in Tschernobyl „I Remember Chernobyl“.
Alle 25 Jahre passiert statistisch ein GAU. Diese Berechnung und Annahme hat sich vor fünf Wochen bestätigt. Die Anzahl der Stunden, die alle Kernkraftwerke auf der Welt laufen müssen und nach denen ein GAU statistisch passieren kann, war erreicht. Erschreckend. Ein neues Bild hat sich am ersten Märzwochenende in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt: Die Explosion von Fukushima. Auf Grund dieser Ereignisse haben wir uns entschlossen, einen Blog (Link - www.blog.inamillionyears.com - ) als Ergänzung zur www.inamillionyears.com Website zu eröffnen. Es gibt doch zu viele interessante Geschehnisse und wichtige Informationen, als dass wir als Fotografen und Filmemacher jeweils mit unserem Medium adäquat darauf reagieren können. Dieser Blog gibt uns die Möglichkeit zusätzliche Informationen zum Widerstand gegen Atomenergie mit mehr Aktualität zu kommunizieren. Dabei wird weiterhin der Schwerpunkt auf
Fotografie und Film liegen.
Gleichzeitig haben wir eine neue Aktion gestartet: „I Remember Chernobyl“. Hier werden Menschen aus allen Teilen der Welt in kurzen ein bis zweiminütigen Videostatements ihre persönlichen Erinnerungen an die Tage nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl veröffentlichen. Nach dem Unglück am 26. April 1986 gab es ähnlich zu den Geschehnissen heute in Fukushima, Japan, eine große Verunsicherung, da nur wenige Informationen an die Öffentlichkeit gelangten - oftmals erst nach Tagen wurden zurückliegende Ereignisse und deren Gefahren für die Bevölkerung bekannt. Die Bilder aus Fukushima in Japan haben bei vielen Zeitzeugen wieder Erinnerungen an die Zeit nach der Kernschmelze in Tschernobyl ausgelöst: an Ängste, Maßnahmen, Gespräche, Konsequenzen. Heute, 25 Jahre später, wollen wir die Halbwertszeit der Erinnerungen an Tschernobyl verlängern und mit kurzen Videostatements die Geschichten aus dieser Zeit veröffentlichen und dadurch wachhalten.
Daher rufen wir dazu auf: Erzähle auch du uns deine Geschichte zu Tschernobyl !
Über unsere Internetseite bzw. über unseren Blog kann jeder und jede, die einen Internetanschluß, einen Computer und eine Kamera hat, sein Statement an uns schicken:
Hier wird beschrieben, wie es funktioniert und es ist ganz einfach:
http://blog.inamillionyears.com/?page_id=242
Blogadresse: http://blog.inamillionyears.com/
Weiterhin sind unsere Bilder und Multimediastücke über den Widerstand gegen das Atomare Zwischenlager in Gorleben auf unserer Seite zu sehen:
http://www.inamillionyears.com
Kontakt:
presse@inamillionyears.com
+49 172 4123 694
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Alle 25 Jahre passiert statistisch ein GAU. Diese Berechnung und Annahme hat sich vor fünf Wochen bestätigt. Die Anzahl der Stunden, die alle Kernkraftwerke auf der Welt laufen müssen und nach denen ein GAU statistisch passieren kann, war erreicht. Erschreckend. Ein neues Bild hat sich am ersten Märzwochenende in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt: Die Explosion von Fukushima. Auf Grund dieser Ereignisse haben wir uns entschlossen, einen Blog (Link - www.blog.inamillionyears.com - ) als Ergänzung zur www.inamillionyears.com Website zu eröffnen. Es gibt doch zu viele interessante Geschehnisse und wichtige Informationen, als dass wir als Fotografen und Filmemacher jeweils mit unserem Medium adäquat darauf reagieren können. Dieser Blog gibt uns die Möglichkeit zusätzliche Informationen zum Widerstand gegen Atomenergie mit mehr Aktualität zu kommunizieren. Dabei wird weiterhin der Schwerpunkt auf
Fotografie und Film liegen.
Gleichzeitig haben wir eine neue Aktion gestartet: „I Remember Chernobyl“. Hier werden Menschen aus allen Teilen der Welt in kurzen ein bis zweiminütigen Videostatements ihre persönlichen Erinnerungen an die Tage nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl veröffentlichen. Nach dem Unglück am 26. April 1986 gab es ähnlich zu den Geschehnissen heute in Fukushima, Japan, eine große Verunsicherung, da nur wenige Informationen an die Öffentlichkeit gelangten - oftmals erst nach Tagen wurden zurückliegende Ereignisse und deren Gefahren für die Bevölkerung bekannt. Die Bilder aus Fukushima in Japan haben bei vielen Zeitzeugen wieder Erinnerungen an die Zeit nach der Kernschmelze in Tschernobyl ausgelöst: an Ängste, Maßnahmen, Gespräche, Konsequenzen. Heute, 25 Jahre später, wollen wir die Halbwertszeit der Erinnerungen an Tschernobyl verlängern und mit kurzen Videostatements die Geschichten aus dieser Zeit veröffentlichen und dadurch wachhalten.
Daher rufen wir dazu auf: Erzähle auch du uns deine Geschichte zu Tschernobyl !
Über unsere Internetseite bzw. über unseren Blog kann jeder und jede, die einen Internetanschluß, einen Computer und eine Kamera hat, sein Statement an uns schicken:
Hier wird beschrieben, wie es funktioniert und es ist ganz einfach:
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Weiterhin sind unsere Bilder und Multimediastücke über den Widerstand gegen das Atomare Zwischenlager in Gorleben auf unserer Seite zu sehen:
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