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Rund 300 Menschen zogen am 26.6.10 mit den Schläuchen und ausgestattet mit Folienschneidern, Plakaten und Schildern vor das Kraftwerk. Vorneweg gingen Menschen in Skelettkostümen und überbrachten "Schöne Grüße vom tödlichen Nachbarn". Dort, direkt vor der westlichen Ecke des Reaktors, war bereits ein 25 breiter Kreis auf der Straße aufgezeichnet: der Umfang des Radioaktivitätszeichens. Lage für Lage, von außen beginnend, wurden die Schläuche in dem Kreis verteilt - immer abwechselnd schwarz, gelb, schwarz, gelb usw. Von oben, von einer der Hebebühnen, wirkte das Ganze lange nicht wie ein Radioaktivitätszeichen - doch langsam, Stück für Stück, füllte sich auch das letzte Segment, zogen noch zwei drei ganz kurze, mit schwarzen Ballons gefüllte Schläuche als Kern in die Mitte, rückten die einzelnen Schläuche enger zusammen. Und plötzlich sah man es ganz deutlich: ein riesiges, 25 Meter breites Radioaktivitätszeichen mitten auf der Straße direkt vor dem AKW.
Zum Hintergrund der Aktion: http://www.campact.de
Rund 300 Menschen zogen am 26.6.10 mit den Schläuchen und ausgestattet mit Folienschneidern, Plakaten und Schildern vor das Kraftwerk. Vorneweg gingen Menschen in Skelettkostümen und überbrachten "Schöne Grüße vom tödlichen Nachbarn". Dort, direkt vor der westlichen Ecke des Reaktors, war bereits ein 25 breiter Kreis auf der Straße aufgezeichnet: der Umfang des Radioaktivitätszeichens. Lage für Lage, von außen beginnend, wurden die Schläuche in dem Kreis verteilt - immer abwechselnd schwarz, gelb, schwarz, gelb usw. Von oben, von einer der Hebebühnen, wirkte das Ganze lange nicht wie ein Radioaktivitätszeichen - doch langsam, Stück für Stück, füllte sich auch das letzte Segment, zogen noch zwei drei ganz kurze, mit schwarzen Ballons gefüllte Schläuche als Kern in die Mitte, rückten die einzelnen Schläuche enger zusammen. Und plötzlich sah man es ganz deutlich: ein riesiges, 25 Meter breites Radioaktivitätszeichen mitten auf der Straße direkt vor dem AKW.
Zum Hintergrund der Aktion: http://www.campact.de