Politik 13.10.2011 10:32
Die Umweltschützerin war zu einer Geldstrafe verurteilt worden, lehnte eine Zahlung aber ab
Frankfurt/Gorleben (dapd). Wegen der Beteiligung an einer Blockade der Castorstrecke im Jahr 2008 muss eine Atomkraftgegnerin für zweieinhalb Monate ins Gefängnis. Sie werde die Haftstrafe am Freitagnachmittag in Frankfurt/Main antreten, teilten Unterstützer am Donnerstag mit.
Die Umweltschützerin war zu einer Geldstrafe verurteilt worden, lehnte eine Zahlung aber ab. Die Frau hatte sich im November 2008 gemeinsam mit zwei anderen Aktivisten nahe der deutsch-französischen Grenze an die Schienen gekettet. Die Polizei konnte die Blockade damals erst nach rund zwölf Stunden beenden.
Quelle: kanal 8
Die Umweltschützerin war zu einer Geldstrafe verurteilt worden, lehnte eine Zahlung aber ab
Frankfurt/Gorleben (dapd). Wegen der Beteiligung an einer Blockade der Castorstrecke im Jahr 2008 muss eine Atomkraftgegnerin für zweieinhalb Monate ins Gefängnis. Sie werde die Haftstrafe am Freitagnachmittag in Frankfurt/Main antreten, teilten Unterstützer am Donnerstag mit.
Die Umweltschützerin war zu einer Geldstrafe verurteilt worden, lehnte eine Zahlung aber ab. Die Frau hatte sich im November 2008 gemeinsam mit zwei anderen Aktivisten nahe der deutsch-französischen Grenze an die Schienen gekettet. Die Polizei konnte die Blockade damals erst nach rund zwölf Stunden beenden.
Quelle: kanal 8