Dienstag, 14. April 2009

Drohungen gegen Anti-AKW-Kampagne /03.04.09

RWE will Satire verbieten animiert

Unsinn: Drohungen gegen Anti-AKW-Kampagne
Hilf mit, die Werbungs-Satire weiter zu verbreiten und den Angriff auf die Meinungsfreiheit abzuwehren!

Die Aufklärung über das dubiose RWE-Angebot "ProKlima Strom" durch .ausgestrahlt und die Umweltorganisation urgewald gefällt dem Atomkonzern ganz sicher nicht. Nun droht die RWE-Werbeagentur Jung von Matt mit Schadenersatzforderungen, Strafanzeige, Anwalts- und Gerichtskosten, falls urgewald das oben abgebildete Motiv weiter verwendet. Aber natürlich gehe es nicht darum, "Ihre Vereinsarbeit zu behindern, Ihrem Verein die Äußerung einer Meinung zu verbieten oder Ihren Verein mit Kosten zu belasten", schreibt Herr Unsinn, Anwalt der RWE-Agentur... http://www.ausgestrahlt.de/atom/rwe

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Worum geht es
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Die Drohung
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Was Du tun kannst
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Die
Aktionswoche gegen gegen das AKW Belene, an dessen Bau in Bulgarien mitten im Erdbebengebiet sich RWE beteiligen will, hat dem Konzern weh getan. Auf den kreativen und reichlichen Protest in mehr als 60 Städten gibt es nun eine ganz und gar unkreative Antwort, die zeigen soll, wer am längeren Hebel sitzt. Doch diese Rechnung wird nicht aufgehen: Meinungsfreiheit und BürgerInnen-Protest sind stärker als Konzernmacht.