Mittwoch, 31. März 2010

Menschenkette, Du in der Hauptrolle eines Films/ 24.4.10

In einem Monat, am Samstag den 24. April soll die größte Anti-Atom-Aktion des Jahres stattfinden: Eine 120 Kilometer lange Aktions- und Menschenkette gegen eine Aufkündigung des Atomausstiegs - vom Pannenreaktor Krümmel über Hamburg bis zum Schrottreaktor Brunsbüttel.

Um viele Menschen zu motivieren, sich in die Menschenkette einzureihen, hat campact einen individualisierbaren Kurzfilm gedreht, der innerhalb weniger Tage bereits von über 60.000 Menschen angesehen wurde:
http://younuke.de/

Lade deine Freunde auf eine ganz spezielle Art ein, an der Kettenreaktion teilzunehmen. Am Ende des Films hast Du die Möglichkeit dein E-Mail-Adressbuch nach Freunden, Verwandten und Bekannten zu durchsuchen. Nachdem die Namen und E-Mail-Adressen in die Website eingetragen sind klicks Du auf (Abschicken).

Die eingetragenen Namen bekommen nun in Kürze eine E-Mail mit einer Einladung und einem Link zu ihrem individuellem Video. Probiere es aus, es macht Spass
Wir sehen uns zwischen Krümmel und Brunsbüttel.

Video: Bauern blockieren Nadelöhr ins Wendland /31.3.10

11.45 Uhr. Etwa 30 Trecker blockieren die "Dömitzer Brücke".
Ein Video von Graswurzel-tv bei YouTube

Ein Film von http://www.graswurzel.tv 2.22min
Schnitt: Marco Kühne, Kina Meyer
Kamera: Marco Kühne, Kina Meyer

Die Bauern kündigten eine "stundenlange" Blockade der wichtigsten Verkehrsader ins Wendland an. "Das hier ist der kleine Auftakt unseres Protest", so ein Sprecher vor Ort. "Wir können auch anders!"


Bild unten: contratom.de

Mit 30 Traktoren hat die Bäuerliche Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg die Dömitzer Brücke blockiert, der Verkehr auf der B191 ist damit völlig zum Erliegen gekommen.
Mit dieser Protestaktion haben die Bäuerinnen und Bauern auf den Antrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) auf eine Verlängerung des Betriebsplanes aus dem Jahr 1983 reagiert, mit dem das Bergwerk in Gorleben weiter erkundet werden soll. Dieser bereits 30 Jahre alte Betriebsplan soll nun "nach einer Festlegung des Bundesumweltministeriums" für weitere zehn Jahre gelten. Eine Beteiligung der Öffentlichkeit sieht er, anders als ein atomrechtliches Verfahren, nicht vor. "Mit diesem Verfahrenstrick will das Bundesumweltministerium die Recht der Bevölkerung aushebeln", so die Notgemeinschaft, "und unter dem Deckmantel der Erkundung im Salzstock ein Atommülllager einrichten."

Auf der Brücke wollen die Bäuerinnen und Bauern so lange wie möglich bleiben, weitere Protestaktionen sind angekündigt. Sie fordern die Stilllegung aller Atomkraftwerke und ein neues Verfahren zur Suche eines geeigneten Lagers für Atommüll, das eine ständige Kontrolle und jederzeitige Rückholbarkeit des Atommülls garantiert. Ein Atommüll-Endlager im Gorlebener Salzstock werde sie nicht hinnehmen, so die Notgemeinschaft, der sei erwiesenermassen dafür völlig ungeeignet.

Ansprechpartnerin: Claudia Sültemeyer, 0172-421 76 16
http://www.baeuerliche-notgemeinschaft.de/

Samstag, 27. März 2010

Bustickets für Wendland u Altmark zur Menschenkette am 24.4.10

Die KURVE Wustrow hat Busse organisiert.
Bustickets für Wendland und Altmark ab sofort erhältlich!

Ab sofort gibt es die Bustickets für die Hin- und Rückfahrt aus unserer Region zur Aktions- und Menschenkette zu kaufen. Die Abfahrtspunkte und wahrscheinlichen Abfahrtszeiten werden sein:

Salzwedel, ZOB am Bahnhof 10:00 Uhr
Lüchow, Gildehaus Parkplatz 10:30 Uhr
Dannenberg, Busbahnhof 11:00 Uhr


Die Kosten für Hin- und Rückfahrt betragen 15 Euro, ermäßigt 5 Euro, Schüler kostenfrei.

Anmeldungen bei Daniel Böhm
per Email unter menschenkette(at)kurvewustrow.org
oder per Telefon unter 05843 – 98 71 46

Die Anmeldung ist verbindlich und die Kosten für Hin- und Rückfahrt müssen im voraus auf das unten angegebene Konto überwiesen werden:

Geschäftskonto der KURVE Wustrow
Sparkasse Uelzen-Lüchow-Dannenberg,
Kontonummer: 4800 1333,
BLZ: 258 501 10,
Verwendungszweck: Tickets für Vor- und Zuname/Gruppe

Wenn Ihr an diesem Tag keine Zeit oder aus irgendeinem anderen Grund nicht könnt, aber zum Beispiel die Soli-Preise möglich machen wollt, könnt Ihr auch auf das folgende Konto spenden:

Spendenkonto der KURVE Wustrow,
Sparkasse Uelzen-Lüchow-Dannenberg,
Kontonummer: 4800 1333,
BLZ: 258 501 10,
Verwendungszweck: Menschenkette

Quelle: KURVE Wustrow

Freitag, 26. März 2010

Warum Atommüll ausgerechnet nach Gorleben /25.3.10

Warum unser Atommüll ausgerechnet in Gorleben gelagert werden soll.
Von Susanne Schrammar

Die Ergebnisse des Untersuchungsausschusses Gorleben könnten das Vorhaben von CDU und FDP ins Wanken bringen, den Erkundungsstopp für Gorleben aufzuheben. Denn es gibt Hinweise, dass die frühere Entscheidung für Gorleben als mögliches Atommüllendlager manipuliert war. Zeitzeugen kommen zu Wort.

Ein Audiobeitrag aus dem Deutschlandfunk. 18.27 min

Dieses Video bei Megavideo.com online

Dieser Beitrag kann als MP3-Datei(8,35MB) heruntergeladen werden hier
Dieser Beitrag als Audio-Flash hier
Quelle: http://www.dradio.de

Die Hütte in Gorleben bleibt /24.3.10

Lüchow (Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow - Dannenberg e.V.) 24. März 2010:
Die Hütte in Gorleben, die am Wochenende von Bauern in Sichtweite zum Gelände des sogenannten "Erkundungsbergwerks", errichtet wurde, bleibt - das ist das Ergebnis von Verhandlungen zwischen der Polizei, dem Grundeigentümer Andreas Graf v. Bernstorff und dem Landkreis. Landrat Jürgen Schulz übernimmt die Schirmherrschaft für die "Schutzhütte", berichtet die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Aus Sicht der Gorleben-Gegner ist das ein "starkes Signal", wie sich der Landkreis hinter den Gorleben-Widerstand stellt. Im Gegenzug sicherten die Atomkraftgegner zu, ein besonderes Augenmerk auf den Brandschutz im Wald zu richten.

Rund 100 Menschen trafen sich heute an der Schutzhütte, u.a. um die Hütte weiter zu befestigen und über den bunten Treck zu beraten, der am 21. April von den Atomanlagen in Gorleben zur Kundgebung am AKW Krümmel führen wird. "Wenn ein Schwarzbau abgerissen gehört, dann ist es das sogenannte Erkundungsbergwerk. Schließlich wurden in Gorleben bereits 1,5 Mrd. Euro versenkt, davon rund die Hälfte für den Ausbau eines Atommüllendlagers, und das ohne atomrechtliches Genehmigungsverfahren", schreibt die BI.
Quelle: http://www.greenpeace-magazin.de

Alles nach dem Plan von 1983 /22.3.10

Schwarz-Gelb will den Salzstock Gorleben als Atomendlager weitererkunden. Die Öffentlichkeit soll draußen bleiben.
Von Dagmar Dehmer

Berlin - Anfang Juni jährt sich zum 30. Mal die Räumung des Hüttendorfs von Atomgegnern in Gorleben. Die „Freie Republik Wendland“ endete damals durch einen Polizeieinsatz. Am Wochenende haben lokale Bürgerinitiativen in Gorleben, wo nach den Plänen der schwarz-gelben Bundesregierung möglichst bis 2030 ein Atomendlager entstehen soll, Erinnerungen daran aufleben lassen.

Nach Angaben der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg haben etwa 300 Menschen am Sonntag in Gorleben gegen die von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) angekündigte Wiederaufnahme der Erkundungsarbeiten demonstriert. 70 Trecker der bäuerlichen Notgemeinschaft im Wendland waren mit im Einsatz. Auf dem Betriebsgelände der Firma Salinas Salzgut GmbH seien Hütten errichtet worden. Die Firma versucht seit 1996 eine Genehmigung für ein Salzbergwerk auf dem Gelände des geplanten Atomendlagers zu bekommen, um es so zu verhindern. Nach Angaben der Bürgerinitiative hat die Polizei die Demonstration mit einem Pfeffersprayeinsatz beendet. Es sei auch zu Festnahmen gekommen, um Personalien festzustellen.

Röttgen hat angekündigt, das zuständige Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) werde bis Ende des Monats beim Bergamt in Niedersachsen einen Antrag stellen, den Rahmenbetriebsplan aus dem Jahr 1983 zu verlängern. Damals galt noch das alte Bergrecht, 1990 wurde es dahingehend geändert, dass eine Bürgerbeteiligung bei bergrechtlichen Verfahren eingeführt wurde. Röttgen hat jedoch im Bundestag in dieser Woche „umfassende Bürgerbeteiligung und volle Transparenz“ auch in der Erkundungsphase zugesagt. Allerdings besteht diese Transparenz offenbar vor allem in einer „angemessenen Bürgerinformation“. Das sagte Röttgen auf die Frage, ob eine formale Bürgerbeteiligung erst in etwa zehn Jahren erfolgen soll, wenn ein Planfeststellungsverfahren nach Atomrecht für den Endlagerbau in Gorleben eingeleitet werden könnte.

Doch die formale Aussperrung der Öffentlichkeit ist nicht der einzige wichtige Unterschied zum Jahr 1983. Damals galten auch völlig andere Sicherheitsanforderungen an ein Endlager. Erst im vergangenen Sommer hat das Bundesumweltministerium eine nach dem Stand von Wissenschaft und Forschung aktualisierte Fassung der Sicherheitsanforderungen vorgelegt, die nur noch wenig mit der aus dem Jahr 1983 zu tun hat. Bis 1. Oktober sollen die Anforderungen mit den Ländern ausgehandelt und im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Abgesehen davon soll in Gorleben nun ein Endlager ausschließlich für hoch radioaktive Abfälle gebaut werden. Denn seit 2006 wird das ehemalige Erzbergwerk Schacht Konrad in der Nähe von Salzgitter als Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle ausgebaut. Dort sollen rund 90 Prozent aller radioaktiven Abfälle eingelagert werden. In Gorleben würden nur noch rund 29 000 Kubikmeter Atomabfälle vergraben. Allerdings enthalten diese Abfälle etwa 99 Prozent der radioaktiven Strahlung aller Atomabfälle.

Wegen dieses komplett veränderten Vorhabens kommt der Berliner Rechtsanwalt Remo Klinger in einem Gutachten für das BfS vom September 2009 zu dem Schluss, dass die „Steuerungs- und Aufsichtsfunktion des Rahmenbetriebsplans von 1983 aufgebraucht“ sei. Greenpeace machte das Gutachten Ende vergangener Woche öffentlich und prüft mit der Bürgerinitiative eine Klage gegen die Wiederaufnahme der Erkundung auf der Basis des 27 Jahre alten Rahmenbetriebsplans.

Doch das ist nicht das einzige Hindernis für die Wiederaufnahme der Erkundung. Im niedersächsischen Bergrecht haben Grundeigentümer die Möglichkeit, sich Nutzungsrechte für eventuelle Ressourcen unterhalb ihres Bodens eintragen zu lassen. Das Betriebsgelände der Salinas liegt auf einem Grundstück des Grafen Andreas von Bernstorff, der seine Salzrechte nie an den Bund abgetreten hat. Das BfS hat nach eigenen Angaben zwischen 1989 und 1996 etwa 115 Verträge zur Überlassung von Salzrechten für die Erkundung abgeschlossen. Wenn die Rechtebesitzer die Verträge 2015 nicht verlängern wollen, gibt es wenig Möglichkeiten, sie dazu zu zwingen. Das gilt sogar dann, wenn in Gorleben tatsächlich ein Endlager errichtet werden soll, denn das Atomgesetz sieht keine Enteignung mehr vor.
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/

Sonntag, 21. März 2010

Video: Baubeginn - Hüttendorf in Gorleben /21.3.10

Ein Video von Graswurzel-tv bei YouTube

Ein Film von http://www.graswurzel.tv 4.35min
Schnitt: Marco Kühne, Suse Neubronner
Kamera: Marco Kühne


21.03.2010. 30 Jahre nach der Ausrufung der "Republik Freies Wendland" folgten am heutigen Sonntag, 21. März, mehr als 250 Menschen dem Aufruf ein neues Hüttendorf in Gorleben entstehen zu lassen. Die erste Hütte wurde heute auf dem Privatgelände, das die "Salinas Salzugt GmbH" gepachtet hat, errichtet.

Nachdem die Polizei zu "Dokumentationszwecken" auf das Gelände drang, kam es zu Auseinandersetzungen, bei denen auch Pfefferspray zum Einsatz kam. Der Hüttenbau wurde dennoch fortgesetzt und mit einem Richtfest am frühen Nachmittag gefeiert.

Für die kommenden Tage und Wochen ist der Bau weiterer Hütten und die Durchführung kreativer Aktionen geplant.

Das Video bei Graswurzel.tv
Als Flash - Video anschauen. (20,34 MB)

Als Quicktime - Video herunterladen. (20,34 MB)

Als Quicktime - Video anschauen. (20,34 MB)



Ein weiteres Video hat http://wendland-net.de auf ihrer Seite online gestellt. Klicken Sie unten auf den Link und Sie werden auf die Seite weiter geleitet.
7.24min

von Dirk Drazewski
und Gerhard Ziegler

zu Wendland-net

Fotos: Hüttenbau der wendländischen Bauern in Gorleben /21.3.10


Sub
kontur.de hat unter folgendem Link einen Fotobericht online gestellt. hier










PubliXviewinG: Hüttenbau der wendländischen Bauern in Gorleben

Die Bilder können honorarfrei verwendet werden. Belegexemplar oder Angabe des Links erbeten. Bitte verwenden Sie als Copyrightvermerk den in den IPTC-Daten genannten Namen. Für Texte verwenden Sie bitte das Agenturkürzel pxv

Mit rund 50 Traktoren begannen mindestens ebenso viele Landwirte der bäuerlichen Notgemeinschaft am Sonntag Vormittag mit dem Bau von "Schutzhütten" im Wald neben dem Erkundungsbergwerk in Gorleben. Pfefferspray-Einsatz und eine vorläufige Festnahme waren die ersten Reaktionen der Polizei.

Samstag, 20. März 2010

Landmaschinenvorführung: Die Bauern antworten auf Röttgens Vorstoß 21.03.10

Eine Woche nach der Ankündigung des Bundesumweltministers Norbert Röttgen (CDU), in Gorleben die untertägigen Bauarbeiten wieder aufnehmen zu wollen, läd die "Bäuerliche Notgemeinschaft" zu einer Landmaschinenvorführung ein.

Einer Anzeige in einer Lokalzeitung ist zu entnehmen, dass Schlepper, Ackergeräte und Erntemaschinen am Sonntag den 21.03.10 ab 11.00 Uhr, vor dem Erkundungsbergwerk in Gorleben gezeigt werden sollen.

Gut unterrichtete Kreise berichten von einer Ladung Bauholz, die gerne noch weiter anwachsen kann. Auch werden noch feste Planen, Nägel, Schrauben und nicht zuletzt fleißige Handwerkerhände gesucht.

Wer ohnehin geplant hatte an einem Sonntagsspaziergang rund um den Schwarzbau Gorleben teilzunehmen, kommt vielleicht nun schon um 11.00 Uhr und bringt wie immer seine Freunde und Nachbarn mit.

"Lieber Herr Röttgen, wer Wind sät, wird Sturm ernten."

Bild oben: Protest in Gorleben am 29.5.09

Donnerstag, 4. März 2010

Mit dem Sonderzug zur Menschenkette am 24.04.10






Werde Teil der großartigen KettenreAktion 2010!

Für das bundesweite Widerstandswochenende KettenreAktion 2010 am 24.04. wird die Anti-Atom-Gruppe Bonn wieder die Sonderzüge rollen lassen. Mit Partywagen für Musik, Aktionsvorbereitungen und Biocatering. Und diesmal durch die ganze Republik!
Sonderzüge die in der Hauptstadt Berlin, dem wunderschönen Dresden, sowie Augsburg und Kassel starten machen sich zur spektakulären Menschenkette in den Norden auf, während der Anti-Atom-Express im Südwesten Aktivisten, Solarfans und Atomkraftgegner zur Umzingelung des AKWs Biblis bringt.
Für ein kraftvolles Zeichen! Für Erneuerbare Energien! Für die Abschaltung aller Atomanlagen! Für einen unvergesslichen Tag!
Wie das?
Nur mit deiner Hilfe. Durch dich, deine Freunde, deine Familie und deine Bekannten wird die Anti-Atom-Bewegung Flagge zeigen und der Atomkraft Beine machen... aber:

DEADLINE ist der 21.März. Bis dahin zählt jede einzelne Buchung. Und DU entscheidest!

Berliner Anti-Atom-Express zur Menschenkette in den Norden:
Berlin-Ost – Berlin-Hbf. – Berlin-Zoo – Berlin-Spandau – Elmshorn
und
Dresdener Anti-Atom-Sonderzug zur Menschenkette in den Norden:
Dresden – Leipzig (Messe) – Halle – Magdeburg – Pinneberg

Bitte leite diese Mail weiter, damit möglichst viele Menschen in deiner Umgebung mobilisiert werden. Alle weiteren Infos findet ihr auf unserer Website. Danke für deine Hilfe!

Eure Anti-Atom-Gruppe Bonn
P.S.: Mit der Buchung von Kartenkontingenten für dich und deine Organisation gibst du der KettenreAktion 2010 einen richtigen Schub.

KettenreAktion Bonn - AntiAtomBonn e.V.
www.antiatombonn.de
kettenreaktion2010@antiatombonn.de
Ansprechpartner: Sven Brieger
Fon 0228 - 53 88 39 88
Fax 0228 - 53 88 39 89
Alte Bahnhofstr. 20
53173 Bonn- Bad Godesberg
Bürozeiten: Mo bis Fr: 16:00-18:00 Uhr